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Patrik Siegenthaler

Patrik Siegenthaler

Elektroinstallateur EFZ

Wohnort
Linden / BE
Geburtstag
18. Mai 2000
Arbeitgeber
Burkhalter Elektro Linden GmbH

Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Grobe Arbeiten auf der Baustelle, feine Verdrahtungsarbeiten sowie das Lösen technischer Probleme gehören zu meinem Alltag.

Über mich

Fotos und Videos von mir

Lieblings-Stärken

Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf

Effektiv

„Effektiv“ zu arbeiten bedeutet so vorzugehen, dass das Ergebnis genauso ausfällt, wie man es sich vorgenommen hat. Jede Abweichung vom geplanten Ziel bedeutet, dass die Arbeit weniger effektiv ausgeführt wurde. „Effektive“ Menschen besitzen die Fähigkeit, Aufgaben wie vorgenommen zu erledigen. Sie sind Spezialisten im punktgenauen Erreichen von Zielen.

Präzise

In der Alltagssprache verwendet man den Begriff Präzision wenn man ausdrücken möchte, dass etwas besonders genau ist oder besonders genau gemacht wird. Wird von einer mit Präzision durchgeführten Arbeit gesprochen, meint man eine exakte, mit sehr grosser Sorgfalt und Detailgenauigkeit durchgeführte Arbeit.
Will man sprachlich „präzise“ sein, so bedeutet dies, dass man etwas klar, auf den Punkt genau und eindeutig beschreiben muss.
Als technischer Fachbegriff beschreibt Präzision etwas, das auch bei ständiger Wiederholung, immer genau gleich, und mit sehr geringen Abweichungen abläuft. „Präzise“ Menschen zeichnen sich durch diese besondere Genauigkeit aus.

Logisch

„Logische“ Menschen denken strukturiert. Sie gehen von einer gegebenen Situation oder Aussage aus und überlegen, was folgerichtig daraus resultiert. Das Resultat ihrer Überlegungen ist oft das Ergebnis einer Kette von aufeinander aufbauenden Schlussfolgerungen und hat somit nicht den Charakter eines spontanen Einfalls. Logische Menschen sind deshalb meist in der Lage, ihr Ergebnis oder ihren Standpunkt Schritt für Schritt zu begründen. Beim Schlussfolgern können sie gut Regeln folgen, wie sie z.B. von einem Spiel oder der Mathematik vorgegeben werden.

Berufsalltag

Ein typischer Arbeitstag

Morgen
7:30 Uhr
Arbeitsbeginn
Material vorbereiten, Besprechungen, Auftrag fassen..
8:00 Uhr
Fahrt an den Arbeitsort
Arbeit je nach Auftrag, zum Beispiel Rohbauarbeiten, Kabel und Drähte einziehen, Schalter und Steckdosen montieren, Telefon-Installationen, Verteilungen verdrahten und anschliessen, Störungen an Anlagen beheben und vieles mehr ....
9:00 Uhr
Znüni-Pause
9:15 Uhr
Arbeit weiterführen
11:45 Uhr
Mittagspause
Mittag
13:00 Uhr
Arbeitsbeginn
Je nach Situation im Betrieb oder auf der Baustelle.
13:15 Uhr
Arbeit auf der Baustelle weiterführen
17:00 Uhr
Fahrt zurück in den Betrieb
Material verräumenRapporte schreibenDiverse Büro-Arbeiten
17:15 Uhr
Feierabend
Feierabend
Berufsweg

Mein Berufsweg

2007 – 2016

Primarschule Linden, Sekundarschule Oberdiessbach

2016 – 2020

Burkhalter Elektro Linden GmbH

2020

Elektroinstallateur

2022

Ev. Weiterbildung zum Elektro-Sicherheitsberater oder zum Techniker Elektrotechnik

Fragen

Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten

  • Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

    Ich war schon immer interessiert an Technik und auch die Elektrizität hat mich fasziniert. Ich hätte mir aber niemals vorstellen können, den ganzen Tag am gleichen Ort, in einem Büro oder einem Labor zu arbeiten - ich fühlte mich viel mehr zu einer handwerklichen Tätigkeit hingezogen. Nach mehreren Schnupperlehren bei verschiedenen Betrieben wusste ich, dass ich Elektroinstallateur werden will. 

  • Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?

    Als Elektroinstallateur muss man handwerklich geschickt sein und grosses Interesse und Verständnis für Technik haben. Man muss bei jedem Wetter, alleine oder im Team, ausdauernd arbeiten können. Da man häufig im Kontakt mit Kunden steht, muss man kommunikativ und freundlich sein.

  • Was ist das Spannendste an deinem Beruf?

    Das Spannendste ist, für jede Aufgabe, die man zu erledigen hat, die richtige Lösung zu finden und diese fachmännisch auszuführen. Da sich die Technik in einem rasanten Tempo weiterentwickelt, lernt man immer wieder Neues dazu. Auch die ständig wechselnde Umgebung und die vielen Leute, die man bei der Arbeit kennen lernt, machen den Beruf interessant.

  • Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?

    Da meistens viele Arbeiten gleichzeitig anstehen, muss man sich gut organisieren und absprechen, damit kein Chaos entsteht. Zudem muss man immer gewissenhaft und vorausschauend handeln, damit es nicht plötzlich gefährlich wird.

  • Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?

    Ich empfehle den Beruf jedem, der handwerklich geschickt, Technik-interessiert, freundlich und teamfähig ist. Es darf einem nichts ausmachen, dreckige Finger zu bekommen oder bei schlechtem Wetter draussen zu arbeiten; dafür sieht man als Elektroinstallateur am Abend immer, was man den ganzen Tag erarbeitet hat.

  • Ich war schon immer interessiert an Technik und auch die Elektrizität hat mich fasziniert. Ich hätte mir aber niemals vorstellen können, den ganzen Tag am gleichen Ort, in einem Büro oder einem Labor zu arbeiten - ich fühlte mich viel mehr zu einer handwerklichen Tätigkeit hingezogen. Nach mehreren Schnupperlehren bei verschiedenen Betrieben wusste ich, dass ich Elektroinstallateur werden will. 

  • Als Elektroinstallateur muss man handwerklich geschickt sein und grosses Interesse und Verständnis für Technik haben. Man muss bei jedem Wetter, alleine oder im Team, ausdauernd arbeiten können. Da man häufig im Kontakt mit Kunden steht, muss man kommunikativ und freundlich sein.

  • Das Spannendste ist, für jede Aufgabe, die man zu erledigen hat, die richtige Lösung zu finden und diese fachmännisch auszuführen. Da sich die Technik in einem rasanten Tempo weiterentwickelt, lernt man immer wieder Neues dazu. Auch die ständig wechselnde Umgebung und die vielen Leute, die man bei der Arbeit kennen lernt, machen den Beruf interessant.

  • Da meistens viele Arbeiten gleichzeitig anstehen, muss man sich gut organisieren und absprechen, damit kein Chaos entsteht. Zudem muss man immer gewissenhaft und vorausschauend handeln, damit es nicht plötzlich gefährlich wird.

  • Ich empfehle den Beruf jedem, der handwerklich geschickt, Technik-interessiert, freundlich und teamfähig ist. Es darf einem nichts ausmachen, dreckige Finger zu bekommen oder bei schlechtem Wetter draussen zu arbeiten; dafür sieht man als Elektroinstallateur am Abend immer, was man den ganzen Tag erarbeitet hat.

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